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Evaldas Zabitis

Ob Leasing oder Kredit die bessere Option ist, hängt stark von den individuellen finanziellen Zielen, dem Fahrverhalten und der gewünschten Nutzungsdauer ab. Während beide Optionen unterschiedliche Vorteile bieten, gibt es natürlich auch potenzielle Fallstricke.

In Österreich nutzen viele eine dieser beiden Finanzierungsarten: Entweder, um von günstigen Leasingkonditionen zu profitieren, oder um sich mit einem Kredit den Traum vom eigenen Fahrzeug zu erfüllen, der sonst nicht möglich wäre. Die entscheidende Frage ist, ob Kredit oder Leasing für deine individuelle Situation die bessere Wahl ist.

In diesem Artikel gehen wir näher auf die Unterschiede zwischen Leasing und Kredit sowie auf die jeweiligen Vor- und Nachteile ein. Dabei berücksichtigen wir auch die Besonderheiten der Finanzierung von Gebrauchtwagen und zeigen auf, wie sich Risiken minimieren lassen, damit du die beste Entscheidung treffen kannst un letztlich mit deinem Fahrzeugkauf voll und ganz zufrieden bist.

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Gebrauchtwagen haben dunkle Geheimnisse 

Leasing und Kredit sind gängige Finanzierungsoptionen. Leasing ist prinzipiell wie eine langfristige Mietvereinbarung: Der Leasingnehmer nutzt das Auto nur für einen vereinbarten Zeitraum, ohne es zu besitzen. In der Regel besteht dabei am Ende des Leasingzeitraums die Möglichkeit, das Fahrzeug gegen Zahlung eines Restwerts dauerhaft zu erwerben oder es zurückzugeben und ein neues Fahrzeug zu leasen.Bei einem Kredit wird hingegen der volle Kaufpreis des Fahrzeugs finanziert und der Käufer besitzt das Fahrzeug sofort. Die Finanzierungssumme wird dabei in monatlichen Raten über einen vereinbarten Zeitraum abbezahlt und nach vollständiger Tilgung gehört das Fahrzeug vollständig dem Kreditnehmer.

Zwar erhältst du bei beiden Optionen ein Fahrzeug, allerdings unterscheiden sie sich deutlich in Bezug auf Eigentum und finanzielle Verantwortung.

Die wichtigsten Unterschiede zwischen Leasing und Kredit

Um eine gut fundierte Entscheidung darüber zu treffen, welche Finanzierungsoption für dich am besten passt, ist es wichtig, grundlegende Unterschiede zwischen Leasing und Kredit zu verstehen. Beide Optionen haben nämlich verschiedene Vor- und Nachteile, die je nach Lebenssituation unterschiedlich ins Gewicht fallen.

Welche Merkmale für dich entscheidend sind, hängt also ganz von deiner individuellen Situation ab.

Ein Kredit ermöglicht es dir, das Auto tatsächlich und dauerhaft zu besitzen, was langfristig einen größeren Wert bedeutet. Nach vollständiger Tilgung des Kredits bist du der alleinige Eigentümer des Fahrzeugs.

Beim Leasing ist der Verwaltungsaufwand geringer und die Monatsraten sind in der Regel günstiger. In diesem Punkt muss man allerdings berücksichtigen, dass du den Besitz nach Vertragsablauf nicht erwirbst. Hier steht die Einfachheit im Vordergrund. Leasing ist daher besonders für diejenigen interessant, die regelmäßig ein neues Fahrzeug und aktuelles Modell fahren möchten, ohne sich um den langfristigen Werterhalt Gedanken machen zu müssen.

Leasing und Finanzierung von Gebrauchtwagen

Sowohl beim Leasing als auch bei einem Kredit gibt es verschiedene Optionen mit unterschiedlichen Vorteilen. Ein Leasingvertrag, beispielsweise für ein 0-%-Leasing-Auto in Österreich, ist besonders vorteilhaft, wenn du ein Fahrzeug nur für einen gewissen Zeitraum nutzen möchtest, ohne langfristig daran gebunden zu sein. Du kannst zudem auch wählen, ob du direkt eine Anzahlung leisten möchtest, um deine monatlichen Raten zu reduzieren, oder ob du lieber ohne Anzahlung startest. Das senkt wiederum die Einstiegskosten.

Ein weiterer Vorteil ist, dass du nach Ablauf der Laufzeit das Fahrzeug die Möglichkeit auf eine Vertragsverlängerung hast. Die vergleichsweise niedrigen Monatsraten machen Leasing auch finanziell interessant und bieten dir mehr Spielraum für andere Ausgaben.

Im Gegensatz dazu kannst du bei der Finanzierung eines Gebrauchtwagens mit einem Kredit die Rückzahlung flexibel gestalten und möglicherweise von günstigeren Zinssätzen als bei anderen Formen der Finanzierung profitieren.

Ein Autokredit ermöglicht dir die vollständige Finanzierung des Kaufpreises, wobei die Höhe der Raten durch die Kreditlaufzeit definiert wird. Tendenziell sind die Raten vergleichsweise höher als beim Leasing, dafür hast du nach der Rückzahlung aber keine weiteren Verpflichtungen. Bei vielen Kreditangeboten besteht zudem die Möglichkeit, Sondertilgungen vorzunehmen, um die Finanzierungskosten zu senken und die Kreditlaufzeit zu verkürzen.

Hol dir einen carVertical-Bericht zur Fahrzeughistorie, um Risiken zu minimieren

 der über carVertical geprüften Gebrauchtwagen weisen Schäden auf. Das zeigt, dass zahlreiche Fahrzeuge, die auf den ersten Blick unbeschädigt scheinen, möglicherweise verborgene Schäden, Mängel oder technische Defekte aufweisen. Selbst wenn ein früherer Unfall nicht sofort sichtbar ist, kann dieser die Sicherheit und die Langlebigkeit erheblich beeinträchtigen.

Beispielsweise können Schäden an Karosserie, Fahrwerk oder Elektronik das Fahrverhalten und die Verkehrssicherheit beeinträchtigen. Ein 

 hilft dir, solche potenziellen Probleme bereits vor dem Kauf aufzudecken und das Risiko zu minimieren, ein Fahrzeug mit versteckten Mängeln zu erwerben.

. Sie sind nicht nur nach wie vor weit verbreitet, sondern nehmen auch kontinuierlich zu. Als Käufer bezahlst du nicht nur wesentlich mehr, das Fahrzeug weist auch eine schlechtere Haltbarkeit und möglicherweise auch eine geringere Sicherheit auf. Die Überprüfung der erfassten Kilometerstände in einem carVertical-Bericht können dir dabei helfen, festzustellen, ob die Angaben korrekt sind und das Fahrzeug nicht übermäßig verschlissen ist oder bereits größere Reparaturen erforderlich waren.

Neben Informationen zu Unfällen und gesammelten Kilometerständen kann der Bericht auch hilfreiche Details wie historische Fotos, Daten zu durchgeführten technischen Inspektionen und sogar die ursprünglichen Fahrzeugspezifikationen leifern. Diese umfassenden Informationen verschaffen dir einen wertvollen Einblick und klareren Überblick über den tatsächlichen Fahrzeugzustand, sodass du eine fundierte Entscheidung treffen kannst.

Vermeide kostspielige Probleme, indem du die Fahrzeughistorie prüfst. Erhalte sofort einen Bericht!

Prüfe deine FIN

Ob du dich für Leasing oder Kredit entscheidest, hängt davon ab, ob dir Eigentum, Flexibilität oder geringere Monatsraten wichtiger sind. Wenn du alle paar Jahre ein neues Auto fahren möchtest, dich aber nicht um Wertverlust oder Reparaturen kümmern willst, könnte ein 0-%-Leasing-Auto in Österreich genau das Richtige für dich sein. Durch einen Leasingvertrag hast du zudem die Möglichkeit, ein hochwertiges Modell zu fahren, das du dir sonst vielleicht gar nicht leisten könntest. Die Monatsraten sind meist niedriger und du hast außerdem die Option, zum Vertragsende neues zu leasen. 

Wenn du dein Auto langfristig besitzen möchtest, dürfte die Entscheidung zwischen Kredit oder Leasing relativ schnell getroffen sein. In diesem Fall bietet ein Autokredit oft mehr Flexibilität und einen langfristigen finanziellen Vorteil als ein Leasingvertrag. Du bezahlst das Fahrzeug in Raten ab und wirst nach der letzten Zahlung Eigentümer des Fahrzeugs. Nach Ablauf der Finanzierungsdauer fallen keine weiteren Zahlungen an und du kannst das Auto ohne neue finanzielle Verpflichtungen weiter nutzen. Sollte dir der Besitz und die Flexibilität, es nach deinen Vorstellungen zu nutzen, wichtig sein, ist die Finanzierung die geeignetere Option.

Ungeachtet dessen, für welche Option du dich letztlich entscheidest, solltest du vorab immer deinen finanziellen Rahmen gründlich kalkulieren. Berücksichtige dabei nicht nur die monatlichen Raten und die Laufzeit der Vereinbarung, sondern auch zusätzliche Kosten wie Versicherung, Wartung und Steuern. Mit einer sorgfältigen Überprüfung deines Budgets triffst du eine fundierte Entscheidung, die langfristig zu deiner individuellen Situation passt. Nur so kannst du sicherstellen, dass deine Wahl dir nicht nur am besten entspricht, sondern dir auch den größten finanziellen Komfort bietet.

Bei Leasing und Kredit gibt es einige Herausforderungen. Im Folgenden haben wir die häufigsten zusammengefasst und geben praktische Tipps, wie du sie meistern kannst:

: Fahrzeuge verlieren grundsätzlich mit der Zeit an Wert. Beim Leasing musst du dir darüber keine Gedanken machen, da du das Auto nach Vertragsende einfach zurückgibst. Wenn du jedoch finanzieren möchtest, solltest du am besten ein Auto wählen, das seinen Wert gut erhält, oder den Wertverlust bei deiner Budgetplanung berücksichtigen.

 Sowohl Leasing- als auch Finanzierungsverträge sind langfristige Verpflichtungen, die dich üblicherweise mehrere Jahre binden. Stelle daher sicher, dass du dich für eine Laufzeit entscheidest, die zu deinem Budget passt. Achte auch auf flexible Optionen wie Sondertilgungen oder die Möglichkeit einer vorzeitigen Vertragsbeendigung, für den Fall, dass sich deine Lebenssituation ändert.

 Beim Leasing werden oft Wartungspakete angeboten, die diese Kosten abdecken. Bei einer Finanzierung musst du hingegen selbst dafür aufkommen. Berücksichtige, dass diese Kosten mit der Zeit ansteigen können, insbesondere bei älteren Fahrzeugen. Plane daher für Wartungen und Reparaturen ein zusätzliches Budget ein und berücksichtige dabei auch das Fahrzeugalter. Prüfe beim Leasing anhand deiner individuellen Situation, ob ein Wartungspaket Sinn macht, um zusätzliche Kosten zu vermeiden.

Die Vertragsbedingungen bei Leasing und Kredit können schwer verständlich sein und einige Details zu Zinsen, Sonderzahlungen und Vertragslaufzeiten enthalten. Lass dir den Vertrag daher vorab genau erklären und vergleiche verschiedene Angebote, um versteckte Kosten zu vermeiden. Viele Angebote umfassen sogar auch Beratungen, die dir helfen können, die besten Konditionen zu finden.

Was ist der Hauptunterschied zwischen Leasing und Finanzierung eines Autos?

Kann ich das Auto nach dem Leasing kaufen?

Ist es möglich, die Bedingungen von Auto Leasing oder Kredit zu verhandeln?

Wie kann ich überprüfen, ob ein Gebrauchtwagen beschädigt wurde oder der Kilometerstand zurückgedreht wurde?

Fragen und Antworten

Leasing oder Kredit: Was ist die bessere Option für den Autokauf in Österreich?

Renata Liubertaitė

Du hast dein Wunschauto hinter der Grenze gefunden? Bevor du es einfach kaufst und nach Hause bringst, solltest du vorher sichergehen, dass dir keine bürokratischen Hürden in die Quere kommen. Denn ein Auto Import nach Österreich ist zwar oft günstiger, es gibt aber auch Vorschriften, Gebühren und Formulare zu beachten.

Ob du das Auto aus Kostengründen im Ausland kaufst, es aus deiner alten Heimat mitbringst oder einfach nur ein bestimmtes Modell außerhalb des Landes gefunden hast: Dieser Artikel begleitet dich Schritt für Schritt beim Kfz Import nach Österreich: von der Auswahl über den Papierkram bis zur Anmeldung. Wir zeigen dir, worauf zu achten ist, welche Kosten dich erwarten und wie der Import reibungslos funktioniert.

Solltest du ein Auto nach Österreich importieren?

Ein Auto Import nach Österreich scheint auf den ersten Blick oft eine gute Sparmöglichkeit zu sein. Besonders, wenn du ein spezielles Modell im Sinn hast oder einfach nur Geld sparen möchtest, kann sich ein Blick über die Landesgrenzen auch durchaus lohnen. Aber wie so oft steckt der Teufel im Detail. Denn zu den interessanten Angeboten kommen bei einem Import auch bürokratische Anforderungen und mögliche Risiken hinzu.

Im Folgenden erläutern wir, wann sich ein Kfz Import nach Österreich wirklich lohnt und was du beachten solltest, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.

Warum lohnt es sich, ein Auto im Ausland zu kaufen?

Der wahrscheinlich häufigste Grund für einen Auto Import nach Österreich ist der Preis. In anderen europäischen Ländern wie Deutschland, Italien, Polen oder auch Tschechien sind einige Modelle mit 

Auch ist das Gebrauchtwagenangebot in Ländern wie Deutschland, Italien oder Frankreich ist umfangreicher und je nach Land unterscheiden sich 

. In Skandinavien ist eine Sitzheizung beispielsweise fast immer serienmäßig, während sie in Österreich oft aufpreispflichtig ist. Mit etwas Glück erhältst du also ein 

Und falls du gezielt nach einem ganz bestimmten Modell suchst, das es in Österreich nicht zu kaufen gibt, kann sich ein 

, Kanada oder Japan lohnen. Insbesondere bei Liebhaberfahrzeugen oder speziellen Ausführungen bieten sich im Ausland Optionen, die auf dem österreichischen Markt nie offiziell erhältlich waren.

Beim Auto Import nach Österreich gibt es einige Stolpersteine, die du kennen solltest. So kann es beispielsweise zu 

 kommen, wenn dein Wunschmodell bisher nicht in der EU verkauft wurde. In diesen Fällen sind unter Umständen 

. Häufig betroffene Bauteile sind zum Beispiel die Scheinwerfer oder das Armaturenbrett. Zudem kann eine Einzelgenehmigung oder Typisierung erforderlich sein, was Zeit und Geld kostet.

Ein weiterer Risikofaktor liegt schon im Kauf selbst. Während man bei Händlern in Österreich rechtlich zumeist gut abgesichert ist, trifft das auf Privatverkäufer im Ausland oft nicht zu. Sollte dir etwa 

ein manipuliertes Fahrzeug verkauft werden

, kann es sehr mühsam und kostspielig werden, nachträglich dagegen vorzugehen. Vor allem bei Verkäufern aus Italien, Frankreich oder Dänemark gestaltet sich eine 

rechtliche Auseinandersetzung oft schwierig und langwierig

. Daher ist hier besondere Vorsicht geboten und eine sorgfältige Überprüfung des Fahrzeugs unerlässlich.

Nutze carVertical, um die Fahrzeughistorie vor dem Auto Import nach Österreich zu überprüfen

Beim Gebrauchtwagenkauf im Ausland ist besondere Vorsicht geboten, denn was in der Anzeige und auf Fotos makellos erscheint, entpuppt sich in der Realität oft als Fahrzeug mit langer Mängelliste. Im Vergleich zum Kauf beim Händler vor Ort ist es schwieriger, sich ein umfangreiches Bild vom tatsächlichen Fahrzeugzustand zu machen. 

, die sich oftmals erst nach dem Import zeigen und dann entsprechend teuer werden können.

 kannst du alle bisher gesammelten Daten zur Fahrzeughistorie online abrufen.

So kannst du herausfinden, ob das Auto häufig den Besitzer gewechselt hat, regelmäßig gewartet wurde oder bereits Schäden erlitten hat. Besonders zwei Punkte sind entscheidend: Unfallschäden und manipulierte Kilometerstände. Ein als unfallfrei beworbenes Auto könnte in Wahrheit schwerwiegende strukturelle Schäden aufweisen, was nicht nur den Fahrzeugwert wesentlich verringert, sondern auch die Sicherheit beeinträchtigt.

Ein zurückgedrehter Kilometerstand ist auch mehr als ärgerlich: Im schlimmsten Fall zahlt man viel Geld für ein Fahrzeug, das deutlich älter und verschlissener ist, als es den Anschein hat. 

Neben dem Kaufpreis wirkt sich das dann auch auf die Reparatur- und Wartungskosten aus. Mit einem carVertical-Bericht zur Fahrzeughistorie kannst du solche Risiken minimieren und fundierte Entscheidungen treffen, damit du am Ende das bekommst, was du für dein Geld erwartest.

Dokumente, die du beim Import eines Autos benötigst

Damit der Auto Import nach Österreich möglichst reibungslos verläuft, benötigst du einige Unterlagen. Je nach Herkunftsland des Fahrzeugs können dabei zusätzlich zur Zulassung weitere Dokumente erforderlich sein.

Sollte beim Kfz Import nach Österreich eines der Dokumente fehlen oder unvollständig sein, kann das zu unnötigen Verzögerungen und im schlimmsten Fall zur Ablehnung deines Antrags führen.

Der Kaufvertrag ist einer der wichtigsten Dokumente beim Fahrzeugimport. Er enthält wichtige Angaben zur Transaktion wie Namen, Geburtsdaten, Kaufdatum, Fahrzeugdetails und die Unterschriften beider Parteien. Ohne ihn ist eine Anmeldung deines Autos in Österreich nicht möglich.

Diese Dokumente bestätigen, dass das Auto im Herkunftsland ordnungsgemäß zugelassen war. In vielen EU-Ländern, wie etwa Deutschland, bestehen sie aus zwei Teilen. Stelle sicher, dass du beide Teile vom Vorbesitzer ausgehändigt bekommst.

Die sogenannte Übereinstimmungsbescheinigung zeigt, dass das Fahrzeug den technischen EU-Vorgaben entspricht. Für Neuwagen ist sie Pflicht. Fehlt sie, kannst du den Kfz Import nach Österreich nicht abschließen. In diesem Fall wird eine Ersatzgenehmigung benötigt. Aber auch bei Gebrauchtwagen ist das CoC oft hilfreich, da es die Angabe von Typdaten erspart.

Bei einem Auto Import aus der Schweiz nach Österreich (die Schweiz ist zollnah, aber kein EU-Mitglied) brauchst du zwingend eine Ausfuhranmeldung – genauso wie bei Fahrzeugen aus anderen Drittstaaten. Dieses Dokument zeigt, dass das Fahrzeug das Herkunftsland ordnungsgemäß verlassen hat, und erleichtert die spätere Zollabfertigung in Österreich.

5. Vorläufige Kennzeichen und Transitversicherung

Solltest du das Fahrzeug selbst überführen, benötigst du für die Fahrt gültige Überstellungskennzeichen und eine Kfz-Haftpflichtversicherung. Diese sogenannten Ausfuhrkennzeichen sind in der Regel vier Wochen lang gültig. Organisiere das Kennzeichen am besten direkt im Ausland, da es bei der Rückfahrt durch andere Länder mit einem österreichischen Überstellungskennzeichen zu Problemen kommen kann.Auch für ein in Österreich ausgestelltes Überstellungskennzeichen, wie etwa ein ÖAMTC-Überstellungskennzeichen, benötigst du eine gültige Kfz-Haftpflichtversicherung. Damit darfst du maximal 21 Tage lang fahren. Die Kosten für ein ÖAMTC-Überstellungskennzeichen liegen insgesamt bei rund 250 Euro inklusive Bearbeitungsgebühr, Kennzeichen und Kaution.

Beim Import aus einem Nicht-EU-Land musst du bei der Einfuhr den Kaufvertrag, die Rechnung und einen Zahlungsnachweis (z. B. einen Überweisungsbeleg) vorlegen. Für Fahrzeuge aus Ländern wie den USA, Kanada oder Japan ist ein spezielles Zulassungsverfahren erforderlich, da sie in der Regel keine EU-Übereinstimmungsbescheinigung (CoC) besitzen. Die Durchführung erfolgt durch eine amtlich anerkannte Prüfstelle in Österreich.

7. Nachweis der technischen Überprüfung (korrigiere zum richtigen begriff)

Hat das Fahrzeug eine Zulassung in einem EU-Mitgliedstaat und wurde es dort innerhalb der letzten vier Monate nach § 57a (Pickerl) überprüft, wird diese Überprüfung auch in Österreich anerkannt.

Wie viel kostet es, ein Auto nach Österreich zu importieren?

Ein Auto beispielsweise von Deutschland nach Österreich zu importieren, klingt reizvoll, doch der Blick über die Grenze birgt auch Herausforderungen.

Denn beim Import können neben dem Kaufpreis zahlreiche zusätzliche Kosten entstehen, die oftmals erst auf den zweiten Blick ersichtlich werden. Dazu zählen Steuern, Gebühren, technische Anpassungen sowie Kosten für Transport und Anmeldung.

Damit du den Überblick behältst, zeigen wir dir im Folgenden, welche Ausgaben beim Auto Import nach Österreich konkret anfallen, wenn du aus einem EU-Land oder einem Drittstaat importierst.

Beim Import eines Autos aus einem EU-Mitgliedsstaat profitierst du von einem relativ unkomplizierten Verfahren, da keine Zölle anfallen. Trotzdem musst du mit folgenden Kosten rechnen:

: Diese Abgabe wird auf Basis des CO₂-Ausstoßes berechnet. Je höher der CO₂-Wert, desto höher die Abgabe. Die NoVA kann zwischen 0 % und über 30 % des Fahrzeugwerts betragen. Insbesondere bei Neuwagen oder sportlichen Fahrzeugen fallen diese Kosten deutlich ins Gewicht.

 Bei Neufahrzeugen fällt selbstverständlich die österreichische Umsatzsteuer (20 %) an, auch wenn du das Auto bereits im EU-Ausland gekauft hast. Als Neuwagen gelten Fahrzeuge mit einer Laufleistung von maximal 6.000 km oder mit einer Erstzulassung, die nicht länger als sechs Monate zurückliegt.

 Die Fahrzeuganmeldung kostet inklusive Bearbeitungsgebühr, Begutachtungsplakette und gegebenenfalls neuer Kennzeichentafeln rund 200 bis 300 Euro.

§ 57a-Begutachtung („Pickerl”) und CoC:

 Wenn eine gültige Begutachtung oder die EU-Übereinstimmungsbescheinigung (CoC) fehlt, musst du diese nachreichen oder das Auto prüfen lassen.

Beim Auto Import aus der Schweiz nach Österreich fällt zwar keine NoVA an, es handelt sich aber genauso um einen Drittstaatenimport. Der bürokratische Aufwand ist also höher als bei Fahrzeugen aus der EU, aber meist geringer als bei einem Import aus Übersee wie zum Beispiel den USA oder Japan. Trotzdem solltest du mit zusätzlichen Kosten und gewissen Zollformalitäten rechnen:

 20 % auf den Kaufpreis, gemäß der österreichischen Umsatzsteuer.

 Wie bei EU-Importen gilt sie abhängig vom CO₂-Ausstoß.

 Wie oben aufgeführt, meist 200–300 €.

 Fahrzeuge ohne EU-Zulassung (kein CoC) müssen einer umfangreichen Überprüfung und gegebenenfalls technischen Anpassung unterzogen werden. Das kann zusätzlich mehrere hundert Euro kosten.

 Je nach Entfernung und Transportmethode (Schiff, Bahn, Anhänger oder Selbstüberführung) fallen hier nochmals Kosten zwischen 500 bis 2.000 € an.

Das Auto nach Hause bringen: Autotransfer erklärt

Nach abgeschlossem Kauf steht die nächste Herausforderung an: Wie kommt das Auto legal und sicher nach Österreich?

Dafür gibt es verschiedene Möglichkeiten, die jeweils von Budget, Zeit und Risikobereitschaft abhängen.

Selbstüberführung mit vorläufigen Kennzeichen

Wer ein Auto von Deutschland nach Österreich importieren möchte, entscheidet sich oft dafür, das Fahrzeug selbst zu überführen. Das ist in den meisten Fällen wesentlich günstiger, erfordert aber Ausfuhrkennzeichen (auch „Überstellungskennzeichen“ genannt) aus dem Land, in dem das Fahrzeug gekauft wurde, sowie eine Haftpflichtversicherung, die für die Dauer der Überführung gültig ist.

Vorläufige Kennzeichen, wie beispielsweise ÖAMTC-Überstellungskennzeichen, sind typischweise mehrere Wochen gültig und enthalten meist auch eine Haftpflichtversicherung für diesen Zeitraum. In Deutschland bekommt man Kennzeichen und Versicherung oft kombiniert in einem Set. Achte darauf, dass du die genauen Laufzeiten und Deckungsumfänge kennst, auch im Hinblick auf Grenzübertritte.

Falls du das Fahrzeug nicht selbst fahren möchtest oder darfst, besteht die Möglichkeit, einen Autotransportdienst zu beauftragen. Der Vorteil hier ist, dass du dir keine Sorgen über Kennzeichen, Versicherung oder Grenzformalitäten machen musst, da der Transporteur alles für dich abwickelt. Diese Option ist zwar kostspieliger, aber dafür deutlich stressfreier, insbesondere bei längeren Strecken oder exotischen Fahrzeugen.

Spezielle Importdienstleister übernehmen auf Wunsch den gesamten Ablauf vom Kauf über den Transport bis hin zur Anmeldung in Österreich. Das lohnt sich besonders bei Fahrzeugen aus Nicht-EU-Ländern, da die Behördenvorgänge dort komplexer sind.

Diese Option ist zwar etwas teurer, dafür sparst du dir aber Zeit, bürokratischen Aufwand und mögliche Fehler. Wichtig ist nur, dass du beim Grenzübertritt alle erforderlichen Unterlagen vollständig vorliegen hast. Bedenke, dass das Fahrzeug verzollt und alle anfallenden Steuern und Gebühren angemeldet werden müssen.

Auch während der Überführung ist eine gültige Versicherung Pflicht – ganz unabhängig davon, ob du das Fahrzeug selbst fährst oder es transportieren lässt.

So meldest du dein importiertes Auto offiziell an

Bevor du das Fahrzeug in Österreich an- bzw. ummelden kannst, muss es zuerst in die österreichische Genehmigungsdatenbank eingetragen werden. Fehlt deinem Fahrzeug die EU-Übereinstimmungsbescheinigung (COC), ist zusätzlich eine Genehmigung notwendig. Erst wenn das Auto technisch genehmigt wurde, kann zur steuerlichen Seite übergegangen werden.

Die Normverbrauchsabgabe (NoVA) muss eigenständig beim Finanzamt eingereicht werden. Dafür brauchst du das Formular „NoVA 2“, das du 

 kannst. Zur Abschätzung der Kosten empfiehlt sich der 

Wie man ein importiertes Auto in Österreich anmeldet

Sobald du diese Schritte erledigt hast, steht der Zulassung deines Autos in Österreich nichts mehr im Weg. Der Ablauf das Fahrzeug in Österreich an- oder umzumelden ist recht unkompliziert.

Schließe zunächst eine Kfz-Haftpflichtversicherung ab und sammle alle nötigen Unterlagen (inklusive Genehmigungsnachweis und Zahlungsbestätigung der NoVA).

Gehe anschließend zur Zulassungsstelle oder vereinbare einen Termin. Vor Ort erhältst du die österreichischen Kennzeichen, den Zulassungsschein und, falls nötig, das Pickerl.

Sobald du diese erhalten hast, darfst du dein Fahrzeug offiziell auf österreichischen Straßen fahren.

Was sind die Nachteile von Importautos?

Wie teuer ist es, ein Auto zu importieren?

Wie viel NoVA bezahlt man von Deutschland nach Österreich?

Sind Import Autos billiger?

Was kosten ÖAMTC-Überstellungskennzeichen?

Auto Import nach Österreich: Warum es sich lohnt, was es kostet und wie’s geht

Karolis Bareckas

Die Online-Überprüfung der Fahrzeughistorie ist ein sicheres Mittel, um Gebrauchtwagen zu erkennen, deren Kilometerstand manipuliert worden oder versteckte Schäden haben könnten. In diesem Artikel erklären wir dir, wie du dir einen kostenlosen Bericht von carVertical besorgst und damit das Risiko minimierst, einen schlechten Deal zu machen.

Gebrauchtwagen haben dunkle Geheimnisse

Was ist ein carVertical-Bericht zur Fahrzeughistorie?

Ein carVertical-Bericht zur Fahrzeughistorie fasst die zu einem Gebrauchtwagen erhältlichen historischen Daten zusammen. Er erleichtert dir, zu entscheiden, ob es sich bei dem Angebot um ein gutes Geschäft handelt. 

Denn ein Gebrauchtwagenkauf ohne vorherige Prüfung der Vergangenheit ist riskant, da der Verkäufer wichtige Details über das Fahrzeug verschweigen (oder nicht wissen) könnte.

Der Fahrzeughistorienbericht von carVertical verrät dir:

ob der Kilometerstand des Fahrzeugs manipuliert wurde,

Egal, ob du einen Fahrzeughistorienbericht vom Händler gratis erhältst oder dir einen gebührenpflichtigen 

Bericht zur Fahrzeughistorie von carVertical

 besorgst: Du bekommst einen umfassenden Überblick über die Vorgeschichte eines Fahrzeugs mit sämtlichen verfügbaren Informationen aus über 900 Datenbanken.

So bekommst du einen kostenlosen carVertical-Bericht zur Fahrzeughistorie

1. Bitte deinen Verkäufer um einen kostenlosen carVertical-Bericht

Seitdem Fahrzeughistorienberichte in den letzten Jahren immer beliebter wurden, bieten viele Autohändler von sich aus Gratis-Berichte an. Manchmal wird dies in der Verkaufsanzeige erwähnt, um Vertrauen zu erwecken und das Angebot für potenzielle Käufer attraktiver zu machen. Anderenfalls kannst du den Verkäufer direkt fragen.

2. Kaufe bei einem unserer Partnerhändler und erhalte einen kostenlosen carVertical-Bericht

carVertical-Partnerhändler legen besonderen Wert auf die Qualität ihrer Autos und bieten Käufern einen Fahrzeugbericht kostenlos an, um die Transparenz zu erhöhen.

Oft weisen schon carVertical-Fahnen oder andere Werbeträger auf dem Gelände des Händlers auf die Partnerschaft mit unserem Unternehmen hin. Alle von diesen Autohäusern verkauften Pkws werden mit einem kostenlosen Bericht zur Fahrzeughistorie angeboten. So kannst du dich im Nu über den Zustand der Fahrzeuge erkundigen, an denen du interessiert bist.

3. Achte auf carVertical-Badges und -Integrationen in Online-Marktplätzen und Kleinanzeigenportalen

Achte auf das carVertical-Logo in Anzeigen, 

wenn du dich auf Online-Automärkten und Kleinanzeigenportalen umsiehst

. Es signalisiert, dass das Autohaus eine Partnerschaft mit unserem Unternehmen eingegangen ist.

 einen kostenlosen carVertical-Bericht, der Aufschluss über die Vorgeschichte des Fahrzeugs gibt.

Wie hilft ein carVertical-Bericht zur Fahrzeughistorie beim Kauf eines Gebrauchtwagens?

Ein carVertical-Bericht zur Fahrzeughistorie gibt Aufschluss darüber, ob sich das Angebot lohnt. 

Kleinanzeigenportale sind voll von Fahrzeugen mit fragwürdiger Historie, was die Suche nach einem guten Deal erschwert.

Statt Zeit zu verschwenden und dich mit jedem Eigentümer einzeln zu treffen, kannst du die 

FIN-Nummern der interessanten Fahrzeuge überprüfen

 und entscheiden, welche Angebote deine Kriterien erfüllen. Erst, wenn es deine Erwartungen erfüllt, vereinbarst du dann eine Probefahrt mit dem Verkäufer, um das Auto persönlich zu besichtigen.

Auf diese Weise lassen sich alle Informationen eines Inserats problemlos überprüfen. Wenn der Verkäufer etwa behauptet, dass das Auto 100.000 km auf dem Kilometerzähler hat, der Bericht jedoch warnt, dass der Kilometerstand manipuliert wurde, kannst du das Angebot ausschlagen oder gezielt einen niedrigeren Preis aushandeln.

Es ist ganz normal, dass ein Pkw im Laufe der Jahre Schäden erleidet. 

Allerdings sollte man den Schadensumfang genau kennen, um eine fundierte Kaufentscheidung treffen zu können. Niemand möchte ein Auto mit ernsthaften Unfallschäden erwerben, das im Straßenverkehr mitunter unsicher ist und langfristig umfangreiche Reparaturen nach sich zieht.

Der Preis für einen carVertical-Bericht ist gering im Vergleich zu den finanziellen Verlusten, die du erleiden könntest. Schließlich hat 

niemand Lust, zu viel für ein Fahrzeug mit manipuliertem Kilometerstand zu bezahlen oder eine Werkstatt aufzusuchen, um versteckte Schäden zu beheben, die durch eine einfache Überprüfung der Fahrgestellnummer hätten aufgedeckt werden können.

Wie bekomme ich kostenlos die Fahrzeughistorie eines Wagens heraus?

Wie bekomme ich einen Gratis-Fahrzeugbericht?

Kann ich die FIN-Historie kostenlos einsehen?

So bekommst du einen kostenlosen carVertical-Bericht

Moderne Fahrzeuge sind regelrechte Hochleistungsmaschinen und verfügen oft über eine Vielzahl technischer Funktionen und Ausstattungsmerkmale. Beim Gebrauchtwagenkauf ist es daher oft schwierig, die ursprünglichen Spezifikationen und Auto Ausstattungen herauszufinden. Oft fehlen transparente Informationen, sodass bei einem Verkauf einige Details auf der Strecke bleiben.

Ein wertvolles Hilfsmittel, um mehr über dein Auto und die VIN Ausstattung zu erfahren, ist die Fahrgestellnummer bzw. Fahrzeug-Identifikationsnummer oder auch 

 (engl. Vehicle Identification Number – VIN). Diese individuelle Seriennummer enthält einige grundlegende Fahrzeuginformationen von der Herkunft bis hin zu den ursprünglichen Merkmalen, Spezifikationen und Ausstattungen. In diesem Artikel erfährst du, wie du anhand der Fahrgestellnummer die Ausstattung deines Autos abfragen kannst, um die tatsächlichen Features und Merkmale vor dem Kauf zu ermitteln.

Riskiere nicht deine Sicherheit – prüfe zuerst mit carVertical

Der Schein kann trügen!

VIN vs. FIN vs Fahrgestellnummer – was ist der Unterschied?

Beim Thema Fahrzeugidentifikation werden häufig verschiedene Begriffe verwendet, die teilweise miteinander verwechselt werden. Besonders die Begriffe „VIN”, „FIN” und „Fahrgestellnummer” sorgen manchmal für Verwirrung, da sie zwar unterschiedlich verwendet werden, aber prinzipiell die gleiche Bedeutung haben. Im Folgenden findest du die wichtigsten Definitionen:

Die VIN ist eine seit 1981 weltweit standardisierte 17-stellige Identifikationsnummer, die zur Kodierung detaillierter Informationen über ein Fahrzeug dient. Sie enthält Informationen über die Herkunft, den Hersteller, das Modell, das Baujahr und weitere spezifische Fahrzeugmerkmale.

Mithilfe dieser Nummer können auch historische Ereignisse wie Wartungen, Unfälle oder auch 

. Die VIN erfüllt also nicht nur die Funktion der eindeutigen Identifikation des Fahrzeugs, sondern auch der Nachverfolgung seines gesamten Lebenszyklus.

In Österreich, Deutschland und der Schweiz ist die FIN das nationale Äquivalent zur internationalen VIN. Sie beschreibt dasselbe wie die VIN und hat das gleiche internationale Format mit insgesamt 17 Zeichen. Im deutschsprachigen Raum wird der Begriff „FIN” üblicherweise als Synonym für „VIN” verwendet, wenn es um die Identifizierung von Fahrzeugen auf dem deutschen Markt geht.

Früher bezeichnete man die Seriennummer eines Fahrzeugs als Fahrgestellnummer. Sie diente der Identifikation, war jedoch nicht standardisiert und konnte je nach Hersteller variieren.

Anfang der 1980er Jahre wurde die Fahrgestellnummer im Zuge der internationalen Standardisierung durch die Fahrzeug-Identifikationsnummer (FIN) ersetzt. Die eingeführte Norm bietet im Vergleich zur alten Fahrgestellnummer mehr Sicherheit, da die FIN in das Fahrzeugblech geprägt ist und sich somit nur schwer manipulieren lässt. Obwohl die Bezeichnung „Fahrgestellnummer” umgangssprachlich weiterhin verwendet wird, bezeichnet sie in der Praxis heute die FIN.

Was verrät die Fahrgestellnummer – und was nicht?

Kaufen und Verkaufen

Leasing oder Kredit: Was ist die bessere Option für den Autokauf in Österreich?

Auto Import nach Österreich: Warum es sich lohnt, was es kostet und wie’s geht

So bekommst du einen kostenlosen carVertical-Bericht

So lässt sich anhand der Fahrgestellnummer die Ausstattung deines Autos abfragen

Wertverlust beim Auto pro Jahr: Was ist zu erwarten?

Auto ummelden in Österreich: Eine detaillierte Anleitung

Top 5 neue Betrugsmaschen beim Autoverkauf und wie du sie vermeidest